Franziska Störring / Wolfgang Karle

ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG
Die wilden Vorfahren unseres Hundes lebten in einem Sozialverband, dem Rudel, das vom dem stärksten Tier geführt wurde. Das Leben in einer solchen Gemeinschaft fordert von jedem Einzelwesen, daß es sich in eine bestimmte Ordnung einfügt. Anders kann diese Lebens- gemeinschaft nicht funktionieren. Daraus ergibt sich, dass die Jungtiere lernwillig und lernfähig sein müssen, um in das Rudel hineinzuwachsen. Der junge Hund durchläuft Entwicklungsabschnitte; zu bestimmten Zeiten ist eine bestimmte Lernbereitschaft und Lernfähigkeit gegeben. Zeitlich fallen diese Phasen mit der Lehrbereitschaft der Alttiere zusammen. Damit war für die Vorfahren unserer Hunde sichergestellt, dass die Junghunde zu vollwertigen Mitgliedern des Rudels heranwuchsen. Fragen der Dominanz, die im Canidenrudel auftraten, wurden zügig behoben, da die Grundlagen hierfür in der Sozialisierungs-, Rang- und Rudelordnungsphase im Spiel gelegt worden waren. Die im jungen Wolf oder Wildhund angelegten Entwicklungsphasen waren also lebensnotwendig, um den Fortbestand der Meute zu sichern.
Verhaltensforscher wie Ferdinand Brunner, Michael W. Fox und Eberhard Trumler haben sich mit der Entwicklung unserer Hunde befaßt.
Ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse haben sie in verschiedenen Büchern und Artikeln veröffentlicht. Daher wissen wir, dass unsere heutigen Welpen, -wie die Wölfe und Wildhunde früherer Zeiten- die gleichen Entwicklungsphasen durchlaufen, obwohl wir Menschen die Hunde nach unseren Vorstellungen geformt und erheblich verändert haben. Unseren Hunden fehlt z.B. der Kampf um die tägliche Existenz, den der Wildhund jeden Tag aufs Neue zu bestehen hatte und der komplizierte Entwicklungsabläufe in seiner Jugend erforderlich machte.
Da diese Entwicklungsphasen in unseren Welpen erhalten geblieben sind, können wie die Lernfähigkeit unserer Hunde richtig einsetzen und die Anlagen des Jungtieres ausnutzen. Die Grunderziehung und die anschließende spätere Ausbildung werden für Hund und Hundebesitzer erleichtert.

Wir haben in der nachstehenden Darstellung der Lernwilligkeit des Jungtieres die Lernbereitschaft bzw. Lernmöglichkeit des Hundebesitzers oder Hundeführers durch unterschiedliche Schriftfarben gegenüber gestellt, um zu zeigen, wie der Mensch die natürliche Entwicklung seines Hundes gezielt unterstützen kann.

Das erste Lebensjahr des Hundes unterteilt sich in 7 Phasen. Die Zeitangaben dieser Abschnitte sind als Richtwerte zu sehen. Individuell und rassespezifisch sind Abweichungen möglich.

Phase 1: Vegetative Phase

Phase 2: Übergangsphase (bis ca. 3 Wochen)

Nur ein Züchter hat die große Freude, die Entwicklung der Welpen von Geburt an mitzuerleben. Der Züchter umsorgt die Hündin und ihre Welpen. Als Nesthocker wird unser Hund mit geschlossenen Augen und Ohren geboren und kann noch nicht laufen. Nur der Tastund der Geruchssinn und das Gefühl für Wärme sind schon ausgeprägt. Mit ihrer Hilfe und pendelnden Kopfbewegungen findet der Welpe die mütterliche Milchquelle, die er mit Hilfe des Milchtritts zum Sprudeln bringt. Die weise Natur hat es so eingerichtet, dass keine äußeren Einflüsse die Entwicklung des Welpen beeinträchtigen können. Saugen und Schlafen machen aus dem neugeborenen Welpen ein widerstandsfähiges, kräftiges Lebewesen, das seine Umwelt erkunden will. Es ist durchaus verständlich, dass Züchter in den ersten 3 bis 4 Wochen Besucher von den Welpen möglichst fernhalten, um diese Entwicklung zu
unterstützen und sie vor Ansteckung zu bewahren. Mit 9 bis 10 Tagen öffnen sich die Augen, mit ca. 20 Tagen die Ohren; der Gleichgewichtssinn stabilisiert sich.


Phase 3 Prägungsphase (ca. 4. bis 7. Woche)

Der Tatendrang der Welpen nimmt durch die ihnen jetzt gegebene Bewegungsmöglichkeit ständig zu. Sie lernen außer der Muttermilch auch andere Nahrung kennen. Die Bezeichnung dieses Zeitabschnittes vermittelt schon einen Eindruck von der großen Bedeutung dieser Phase. Prägen heißt, dass in diesem zeitlich begrenzten Abschnitt Dinge für ein ganzes Leben gelernt werden müssen, die zu einem späteren Zeitpunkt gar nicht oder nur noch äußerst mangelhaft zu erlernen sind, z.B. gewissen Futtergewohnheiten. Für unseren Haushund ist in diesem Entwicklungsabschnitt die Prägung auf den Menschen von größter Wichtigkeit. Ein Welpe, der in dieser Zeit ausreichenden menschlichen Kontakt erhält, wird sich zu einem freundlichen, offenen und anpassungsfähigen Hund entwickeln. Fehlt dieser menschliche Kontakt, wird aus dem Welpen ein scheues Tier. Die Wichtigkeit dieser Prägungsphase zeigt auch, wie gefährdet Hunde aus Massenzuchten sind.

Der Züchter muß dem Welpen in dieser Phase den Kontakt zu vielen verschiedenen Menschen, Erwachsenen wie Kindern, ermöglichen, damit er sie hören, sehen, vor allem aber auch fühlen und riechen kann. Durch das enge Zusammenleben mit den Menschen lernt der Welpe in dieser Zeit auf behutsame Weise die verschiedenen Geräusche unseres modernen Lebens kennen; sie verlieren für ihn den sonst möglicherweise bedrohenden Charakter.

Phase 4 Sozialisierungsphase (ca. 8. bis 12. Woche)

In dieser Zeit wechselt der Welpe üblicherweise vom Züchter zu seinem neuen Besitzer. Die Sozialisierungsphase ist die lernfähigste Zeit des Welpen. Eine neue Umgebung und neue Menschen werden sehr schnell akzeptiert. Der junge Hund lernt z.B. leicht, stubenrein zu werden. Beim Wildhund haben die Spiele in der Sozialisierungsphase sehr großen erzieherischen Charakter: Das Jungtier lernt, mit Artgenossen umzugehen. Auf Rudelgenossen wird Rücksicht genommen. Verbote werden akzeptiert. Unser Boxer ist fähig, in dieser Zeit die ersten Anfänge der Unterordnung zu erlernen.

Für einen erfahrenen Hundebesitzer ist die Übernahme des Welpensin der Sozialisierungsphase von großem Nutzen. Ein unerfahrener Hundehalter dagegen kann in dieser Zeit die schlimmsten Fehler machen und den Hund für sein Leben lang verderben. Der Hundebesitzer sollte seinen Junghund mit anderen Welpen zusammenführen. Welpenspieltage, die von verschiedenen Rassezucht- oder Hundesportvereinen organisiert werden, geben dem jungen Hund die Möglichkeit, Sozialverhalten im Umgang mit seinesgleichen zu erlernen. Der Besitzer sollte sich auf diesen Treffen zurückhalten und seinen Welpen nicht aus falsch verstandener Fürsorge zu sehr beeinflussen oder einengen. Aus den Rangeleien innerhalb der Welpenschar lernen die kleinen im Spiel zu gewinnen und sich zu unterwerfen. Diese Erfahrung ist für den späteren korrekten Umgang erwachsener Hunde untereinander unerläßlich.


Für uns als Hundebesitzer ergibt sich aus der großen Lernwilligkeit des jungen Boxers die erste grundlegende Erziehung. Der Junghund kann in dieser Zeit nahezu alles lernen, z.B. die Stubenreinheit, das Herankommen, Sitz und auch Platz. Das Lernen muss wie ihm aber lustbetont und spielerisch vermitteln. Eine dressurhafte Erziehung ist absolut fehl am Platz. Spielen mit dem Hund heißt zielgerecht spielen: Der Hundebesitzer bestimmt den Beginn, den Verlauf und das Ende des Spiels, zugeschnitten auf das Alter und die Lernbereitschaft seines Boxers. Die Fähigkeit des Junghundes, in der Sozialisierungsphase bereits Verbote zu akzeptieren, kann der Hundebesitzer nutzen. Er sollte in dieser Zeit Tabus setzen, um dem Junghund deutlich klarzumachen, was er darf und was er nicht darf. Wenn sich der Junghund über ein Verbot hinwegsetzt, müssen die Einwirkungen angemessen sein, z.B. ein lautes hartes Wort oder auch ein kräftiges Schütteln. Die Einwirkungen werden aber nur dann vom jungen Hund verstanden, wenn wir ihn bei Ungehorsam ertappen und unmittelbar eingreifen. Zeitlich verzögerte Einwirkungen kann er nicht zuordnen.

Phase 5: Rangordnungsphase (ca. 13. Woche bis Ende 4. Monat)

In dieser Zeit fallen die ärgsten und aggressivsten Auseinandersetzungen zwischen den Junghunden eines Wurfes. Die meisten Jungtiere haben zu diesem Zeitpunkt den Züchter bereits verlassen, sodass die Zankereien zwischen den Geschwistern nicht besonders in Erscheinung treten. Der Hundebesitzer, der nun als Futterspender und Erzieher Elternfunktion übernimmt, hat in dieser Zeit noch keine Rangordnungsstreitereien zu erwarten. Auch ältere Hunde im Haushalt des neuen Besitzers werden von den Jungtieren zunächst als ranghöher angesehen.
Amerikanische Terrier-Züchter konnten am Beispiel der Rangordnungsphase die zeitliche Begrenzung der Entwicklungsabschnitte nachweisen. Wurden die Junghunde während der Rangordnungsphase getrennt gehalten, konnte man sie nach dem 4. Monat wieder zusammenbringen, ohne dass Beißereien auftraten. Ließ man dagegen während der 13. bis 16. Woche mehr als drei Welpen zusammen, fanden heftige Rangordnungsbeißereien statt.

Auch während der Rangordnungsphase besteht bei den Junghunden höchste Lernbereitschaft. Kontakt zu anderen Junghunden sollte weiterhin gegeben sein. Die Sozialisierungs- und die Rangordnungsphase sind besonders geeignet, dem jungen Hund auf spielerischer Basis die Grundlagen der Erziehung zu vermitteln. Dazu gehört u.a. zeitweise alleine bleiben, Tagesrythmus, Gewöhnung an den Schlafplatz und Gehorsamsübungen, die immer noch spielerisch vermittelt werden müssen. Der Hundeführer muß aber den Unterschied zwischen menschlicher Auffassung von Spiel einerseits und den Gegebenheiten in einem Canidenrudel andererseits kennen und berücksichtigen. Hunde ahnden Regelverstöße konsequent, aber immer dem Alter des Junghundes angemessen. Dazu gehören strafender Blickkontakt, Kurren oder drohendes Schnappen nach dem Junghund. Dinge, die wir mit unserer Stimme oder einem Schütteln im Nackenfell nachahmen können. Die Erfahrungen, die Junghunde bis zur 16. Woche machen, sind besonders nachhaltig. Die ganze spätere Ausbildung, die sich an die Erziehung des Junghundes anschließt, baut auf den Grundlagen auf, die der Hundebesitzer in der Rangordnungsphase in seinem Hund verankert.

Phase 6: Rudelordnungsphase (ca. 5. und 6. Monat)

Im Wildhundrudel beginnt eine ernsthafte Zusammenarbeit mit den Alttieren. Auch unsere Hunde sind in dieser Rudelordnungsphase besonders unterordnungsbereit. Es macht dem Hund Freude und gibt ihm Sicherheit, Mitglied einer Gemeinschaft zu sein und von ihr anerkannt zu werden. Jede Beschäftigung mit dem Hund, die dieses Gefühl unterstützt, stärkt das Selbstbewußtsein des Jungtieres und fördert die charakterliche Entwicklung.

Wenn ein Hundeführer seinen Boxer über die Erziehung hinaus ausbilden will, um später mit ihm Prüfungen ablegen zu können, so sollte er die natürliche Veranlagung, die in der Rudelordnungsphase gegeben ist, für die erste gemeinsame Arbeit ausnutzen. Der junge Hund hat z.B. sehr viel Freude an einer lustvollen Fährtenarbeit mit seinem Hundeführer – die Betonung liegt auf lustvoll. Wichtig ist, dass der Boxer bereits von Anfang an sein wichtigstes Organ, die Nase, einsetzt, um zu lernen, dass er mit ihrer Hilfe zu einem lohnenden Ziel findet, z.B. dem Futter oder seinem Lieblingsspielzeug.

Phase 7: Pubertät (ca. 7. bis 12. Monat)

Mit der Pubertät beginnt eine sehr wichtige Zeit. Die in den Vormonaten gezeigte Unterordnungsbereitschaft scheint verloren gegangen zu sein. Unser Boxer ist launenhaft und unausgeglichen, ähnlich wie ein junger Mensch im entsprechenden Alter. Der Hund befindet sich in einer sehr deffizilen Übergangszeit. Er ist kein Junghund mehr; er möchte erwachsen werden und strebt seinen Platz – einen möglichst hohen – im Rudel, seiner Familie, an. In diesem Lebensabschnitt sind bei selbstbewußten Hunden Machtkämpfe zu erwarten. Mit etwa 1 Jahr ist die Pubertät abgeschlossen und der Hund geschlechtsreif. Verhaltensweisen wie Wachsamkeit, Verteidigungsbereitschaft, Revieranspruch zeigen, dass der Hund erwachsen geworden ist.

Der Hundebesitzer muß die Machtansprüche des selbstbewussten Junghundes sofort und konsequent abwehren. Die energischen Einwirkungen dürfen durchaus körperlich spürbar sein. Sie sollen ein für alle Mal die Machtverhältnisse im Rudel regeln und die Überlegenheit des menschlichen Rudelführers klarstellen. Hundeausbildung ist autoritär. Es gibt nur Ja oder Nein. Wechselhaftes Verhalten des Hundeführers verunsichert den Hund. Unser Boxer wird sich der Autorität unterordnen und, wenn er seinen Platz im Rudel erkannt hat, zu einem sicheren Mitglied der gemeinsamen Meute Mensch/Hund werden.

Wir haben 7 Phasen im ersten Lebensjahr unseres Boxers so ausführlich geschildert, um Ihnen zu erläutern, wie Sie Ihren jungen Hund stressfrei erziehen und Fortschritte erzielen können.

Nutzen Sie die Ausbildungsmöglichkeiten des BOXER-KLUB E.V.
Wie empfehlen Ihnen, sich einer in Ihrer Nähe liegenden Gruppe des BOXER-KLUB E.V. anzuschließen. Der Züchter Ihres Welpen wird Ihnen gerne die Anschrift der Ihrem Wohnort nächstgelegenen Gruppe geben. Dort unterstützt Sie der fachkundige und erfahrene Ausbildungswart und gibt Ihnen die Möglichkeit, die Rolle des Meuteführers in der gemischten Meute Mensch/Hund zu übernehmen. Er zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Hund motivieren können und wie das Jungtier willig und ohne Streß auf Ihre Erziehung eingeht und lernt. Ihr kleiner Boxer wird sich freudig und schnell setzen, wenn er dafür z.B. ein Stückchen Wurst als Belohnung erhält. Entsprechend leicht, schnell und lustbetont lernt er „Platz“. Das Herankommen wird blitzschnell ausgeführt, wenn sie dafür ein herrliches Beutespiel mit einem Spielzeug folgen lassen. Auf das aufmerksame und freudige Bei-Fuß-gehen an Ihrer linken Seite kann demJunghund mühelos vermittelt werden, wenn er für das korrekt gezeigte Verhalten belohnt wird.

Der junge Hund läßt sich von Ihnen in eine positive Erwartungshaltung (Fachleute nennen das Triebstimmung) versetzen. Um zu der angestrebten Belohnung (seinem Triebziel) zu gelangen, führt er das verlangte Verhalten wie Sitz, Platz oder z.B. Hier als Ersatzhandlung aus. Er hat ohne Stress gelernt, dass es sich lohnt, Ihren Kommandos zu gehorchen. Stress als Folge von Zwang blockiert beim Hund, wie auch bei uns Menschen, die Aufnahmefähigkeit und vermindert den Lernerfolg.
Aber nicht nur Ihr kleiner Boxer muß seinen Teil zu seiner Erziehung beitragen. Auch Sie sind gefordert, konsequent zu sein, immer die gleichen Hörzeichen zu geben und nur das korrekt gezeigte Verhalten zu belohnen und damit zu bestätigen. Sind Sie nachgiebig, inkonsequent und damit schwach, vermitteln Sie Ihrem Schützling kein klares Bild von dem, was Sie von Ihm erwarten. Er wird Ihre Autorität anzweifeln und das tun, was ihm angenehm erscheint. Spätestens in der Rudelordnungsphase oder während der Pubertät wird er sich in der Hierarchie vor Sie setzen.

Im Kreise Gleichgesinnter in der Gruppe des BOXER-KLUB E.V. wird Ihnen die Arbeit mit Ihrem Boxer durch die erreichten Erfolge in der Erziehung Spaß machen. Sie lernen ihn und seine Reaktion viel besser kennen. Die Verbindung zwischen Hund und Hundeführer vertieft sich durch die gemeinsame Arbeit, deren Ziel der sozial verträgliche und umgängliche Boxer ist. Er fügt sich gut in seine Umgebung ein, eine unabdingbare Forderung in unserer heutigen Welt, die großen Hunden oft kritisch gegenüber steht. Eine bestandene Begleithundprüfung (BH) bestätigt den im Boxer gefestigten Grundgehorsam. Sie haben bei Ihrer Erziehungsarbeit einen ersten wichtigen Schritt geschafft. Neben seiner Eignung als Familienhund bringt der Boxer auch alle Voraussetzungen zur weiteren Ausbildung als Arbeitshund mit und lässt sich gut zum Gebrauchs-, Fährten- oder Rettungshund ausbilden.
Schon mancher Hundebesitzer, der seinen Boxer zunächst nur zum gehorsamen Familienhund erziehen wollte, hat soviel Spaß an der gemeinsamen Arbeit gefunden, dass er den Hundesport für sich als eine vielseitige zufriedenstellende Freizeitgestaltung ansieht. Der BOXER-KLUB führt in seinen Gruppen unter der Aufsicht von erfahrenden Leistungs- richtern regelmäßig Arbeitsprüfungen der Boxer durch. Und ist es nicht eine schöne Bestätigung für das Team aus Hund und Hundeführer, wenn man eines Tages nach erfolgreich bestandener Prüfung dem Namen des Hundes ein Ausbildungskennzeichen von mindestens der Arbeitsstufe IPO 1 (Gebrauchshundprüfung Stufe 1) oder ein FH 1 (Fährtenhundprüfung Stufe 1) als Belohnung anhängen kann?


www.boxerklub-nordholz.de