Zwei Wege führen zum sicheren
Misserfolg
Der eine ist, wenn Sie unregelmäßig nur hin und
wieder ein bisschen mit Ihrem Hund herumexperimentieren
und sofort keine Lust mehr haben, wenn der Hund nicht gleich wie ein Soldat
exerziert.
Der andere ist, wenn Sie meinen,
stundenlange Übungen und
sehr
viel Strenge
wären das einzig Wahre.
Die Konzentrationsfähigkeit, besonders des jungen Hundes, ist begrenzt; sein
Erinnerungsvermögen an unangenehme Erlebnisse hingegen ist nahezu unbegrenzt.
Stundenlanges Exerzieren und womöglich
Bestrafung für Fehler haften nicht nur in seinem
Gedächtnis, sondern sind noch dazu mit Ihrer Person verknüpft.
Am besten ist es, man besorgt sich, lange bevor man
den Hund bekommt, eines oder besser mehrere Bücher über seine Erziehung. Sie
reichen von strenger Dressurarbeit bis zu tierpsychologischer Hinführung.
Der nächste Schritt ist, zu überhören, was Ihnen liebe
Mitmenschen alles mitzuteilen haben.
Wenn Sie den Hund heute nach X, morgen nach Y und übermorgen wieder anders
erziehen, machen Sie sich und den Hund verrückt.
PS:
Sie können es sich aber auch leicht machen, und
kommen zu uns…